Bild: copyright die 101

Meinst du, du wärest frei?

Auf den Bildern findest du unsere Gedanken dazu. Ergänzend: Äußere Begrenzungen zu überwinden, ist zuweilen schwer. Doch oftmals vergessen wir über den äußeren die inneren. Und so wäre gut, bei jeder Widrigkeit auch zu ergründen:
Welche inneren Haltungen behindern Beruhigung, Klärung, Entfaltung, Verbindung, Leidfreiheit?

Suchen wir nach der Essenz der Antworten, versuchen wir sie in einem Wort, in einem Satz zu bündeln, begegnen wir nicht selten den in der Philosophie des Yoga beschriebenen
FÜNF LEIDENSURSACHEN:
(1) Unwissenheit des Geistes und des Herzens
(2) Falsches Selbstverstehen oder auch falsches Identifizieren
(3) Gier oder auch unangemessene Zuneigung
(4) Hass oder auch unangemessene Abneigung
(5) Todesangst oder auch unangemessene Angst

Sie sind – in unterschiedlicher Ausprägung – angeboren, aber ein Leben lang veränderbar. Durch ihre tiefe Verankerung haben sie jedoch immer wieder das Potential, Wahrnehmungen zweckdienlich zu lenken und irrtümlich zu interpretieren.

Die Fähigkeit,
(1) diese Begrenzungen zu erkennen
(2) die eigenen von denen der anderen zu unterscheiden und
(3) Schritt für Schritt aufzulösen
wird in der Philosophie des Yoga als wesentlich angesehen.
Denn sie ermöglicht Wissen, Verbundenheit – und Leidfreiheit.

Alle Instagram Beiträge und Videos der 101 findest du auf → instagram.com/die101.de

Meinst du, du wärest frei?

Auf den Bildern findest du unsere Gedanken dazu. Ergänzend: Äußere Begrenzungen zu überwinden, ist zuweilen schwer. Doch oftmals vergessen wir über den äußeren die inneren. Und so wäre gut, bei jeder Widrigkeit auch zu ergründen:
Welche inneren Haltungen behindern Beruhigung, Klärung, Entfaltung, Verbindung, Leidfreiheit?

Suchen wir nach der Essenz der Antworten, versuchen wir sie in einem Wort, in einem Satz zu bündeln, begegnen wir nicht selten den in der Philosophie des Yoga beschriebenen
FÜNF LEIDENSURSACHEN:
(1) Unwissenheit des Geistes und des Herzens
(2) Falsches Selbstverstehen oder auch falsches Identifizieren
(3) Gier oder auch unangemessene Zuneigung
(4) Hass oder auch unangemessene Abneigung
(5) Todesangst oder auch unangemessene Angst

Sie sind – in unterschiedlicher Ausprägung – angeboren, aber ein Leben lang veränderbar. Durch ihre tiefe Verankerung haben sie jedoch immer wieder das Potential, Wahrnehmungen zweckdienlich zu lenken und irrtümlich zu interpretieren.

Die Fähigkeit,
(1) diese Begrenzungen zu erkennen
(2) die eigenen von denen der anderen zu unterscheiden und
(3) Schritt für Schritt aufzulösen
wird in der Philosophie des Yoga als wesentlich angesehen.
Denn sie ermöglicht Wissen, Verbundenheit – und Leidfreiheit.

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