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Was willst du?

Die meisten Menschen wissen es: Unser Körper erfüllt den Großteil des Lebens die Wünsche seines hauseigenen Geistes. Doch wie steht es um das Verhältnis von Geben und Nehmen? Wieviel verlangen wir täglich von unserem Körper? Und was geben wir ihm in welcher Form zurück?

Eine Anregung zum gesunden Sein

Wer einmal Kampfwanderern sehenden Auges begegnet ist, weiß, dass nicht jedes körperlich ausgerichtete Verhalten dem Ausgleich alltäglicher Widrigkeiten dienlich ist. Gleiches gilt für Langzeitentspanner. Beide zelebrieren das Ungleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung.

Doch zurück zum anfänglichen Dilemma: So mancher Körper rutscht im Laufe der Jahre in sich zusammen, entwickelt Unfähigkeiten, Verhärtungen, Kraftverluste. Nicht weil er unwillig, gar böse ist – diese Unterstellung hören wir sehr oft –, sondern weil er weitestgehend dem entspricht, was ihm verabreicht wird. Dazu braucht es keine schwerwiegenden Erkrankungen. Und auch das Älterwerden ist nicht an allem schuld. Es reicht die Nicht-Beachtung desjenigen, der uns durch das Leben trägt. Und Undankbarkeit all den emsigen Körperteilchen gegenüber, die aufrechthalten, was am Zusammenfallen ist.

Eiserne (Kampfwanderer) Methoden als Gegenmaßnahme sind aus unserer Sicht nicht das Mittel der Wahl. Denn sie quälen die emsigen Stellungshalter. Langzeitentspanner hingegen sorgen dafür, dass der Körper immer häufiger im Dunklen tappt. Vor allem dann, wenn Stabilität, Kraft und Gleichgewicht schnell gefragt sind. Und so könnte sich die Frage stellen: Was willst Du?

Und – wie geht gesundes Sein? Drei Antworten vorab:
(1) Es braucht eine individuelle Bestandsaufnahme.
(2) Im Anschluss ein Abwägen zwischen dem, was du willst, und dem was dir dafür an fähigen Teilchen sowie an äußeren und inneren Gegebenheiten zur Verfügung steht.
(3) Und – wir kommen nicht drumherum – ein intensives Bemühen um das, wofür du dich entschieden hast.

Gerne sind wir dir auf der Suche nach Antworten und ihrer Erfüllung behilflich.

Was willst du?

Die meisten Menschen wissen es: Unser Körper erfüllt den Großteil des Lebens die Wünsche seines hauseigenen Geistes. Doch wie steht es um das Verhältnis von Geben und Nehmen? Wieviel verlangen wir täglich von unserem Körper? Und was geben wir ihm in welcher Form zurück?