die 101 | Dresden und Fürstenau
Seit dem Jahr 2000 begleiten wir in der → 101 Dresden Menschen mit Physiotherapie, Yoga und Training.
Seit 2022 ist uns das nun auch in der → 101 Fürstenau auf dem Alten Hof Fürstenau im Ostergebirge möglich.
Und so konnte sich nun auch in der 101 verbinden, was miteinander verbunden gehört: StadtLand
Von Herzen DANKE all jenen, die das ermöglicht haben.
Allein hätten → wir es nicht geschafft.
Herzliche Grüße aus der 101!
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Seit dem Jahr 2000 begleiten wir in der → 101 Dresden Menschen mit Physiotherapie, Yoga und Training.
Seit 2022 ist uns das nun auch in der → 101 Fürstenau auf dem Alten Hof Fürstenau im Ostergebirge möglich.
Und so konnte sich nun auch in der 101 verbinden, was miteinander verbunden gehört: StadtLand
Von Herzen DANKE all jenen, die das ermöglicht haben.
Allein hätten → wir es nicht geschafft.
Herzliche Grüße aus der 101!
Ein alter Indianer erzählte seinem Enkel: „In meinem Herzen leben zwei Wölfe. Der eine ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst, des Misstrauens und der Verzweiflung. Der andere ist der Wolf des Lichtes, der Liebe, des Vertrauens und der Lebensfreude. Beide Wölfe kämpfen oft miteinander.“ „Und welcher Wolf gewinnt?“ fragte der Enkel. „Der, den ich füttere.“ sprach der Indianer. (Indianische Lebensweisheit)
In jedem Körper, in jedem Geist, in jedem Herzen eines Menschen wirken und ringen seine Lebenskräfte. Ganz gleich, ob sie dem Licht oder der Dunkelheit dienen, bestimmen sie sein Denken, Tun und Sein. Ein Leben lang.
Sowohl auf der körperlichen als auch auf der geistigen Ebene gibt es die unterschiedlichsten Wege, diesen Kräften und ihrem Ringen um die Vorherrschaft zu begegnen. Doch nicht immer passt der Zeitpunkt, diese Wege zu suchen und zu gehen.
Spätestens jedoch, wenn wir beginnen, gegen unseren eigenen Körper zu kämpfen, wenn aus Kampf Krampf wird und wir uns selbst nicht mehr sehen können, sollten wir uns an den alten Indianer* erinnern. Spätestens dann sollten wir versuchen, das Dunkle als eine ernstzunehmende Erzählung unseres Lebens zu verstehen, als Ausdruck einer Gegebenheit, die näher beachtet werden sollte.
Und wir sollten uns daran erinnern, dass Leben nicht mit Gesundheit gleichzusetzen ist. Für die Gesundheit gilt es ein Leben lang zu sorgen. Wer hat gesagt, dass sie selbstverständlich ist?
Diesen Weg der zunehmenden Fürsorge zu begleiten, zu helfen, gewohnte und ungewohnte Haltungs- und Lebensmuster zu ergründen, den Blick für umsetzbare Veränderungen zu weiten und unserem Tun eine uns gemäße Ausrichtung zu geben, darum geht es uns.
Gerne begleiten wir Menschen – mit und ohne Beschwerden – auf ihrem Weg des Entwickelns und Bewahrens von gesundem Sein.
* Eine Ergänzung zum Begriff „Indianer“, da es bei Instagram Beschwerden gab:
Wir haben die alte Geschichte der beiden Wölfe nicht umgeschrieben, sondern in ihrer Überlieferung belassen. In diesem Zusammenhang möchten wir auf die ausführlichen Stellungnahmen der AKIN-group zum Begriff „Indianer“ aufmerksam machen.Die → AKIN-group ist ein Arbeitskreis, der sich seit Jahrzehnten für die Verbesserung der Lebenssituation Indigener Völker in Nordamerika einsetzt. DANKE!
Link zu → Indianer – darf man das noch sagen?
Link zu → Sieben Gründe, warum wir den Begriff „Indianer“ verwenden
NeuLand gesucht?
Du bist Physiotherapeut* und suchst eine neues Team? Dann melde dich gerne bei uns, solltest du dich von unserer Suche angesprochen fühlen.
Ein alter Indianer erzählte seinem Enkel: „In meinem Herzen leben zwei Wölfe. Der eine ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst, des Misstrauens und der Verzweiflung. Der andere ist der Wolf des Lichtes, der Liebe, des Vertrauens und der Lebensfreude. Beide Wölfe kämpfen oft miteinander.“ „Und welcher Wolf gewinnt?“ fragte der Enkel. „Der, den ich füttere.“ sprach der Indianer.
In jedem Körper, in jedem Geist, in jedem Herzen eines Menschen wirken und ringen seine Lebenskräfte. Ganz gleich, ob sie dem Licht oder der Dunkelheit dienen, bestimmen sie sein Denken, Tun und Sein. Ein Leben lang.
Sowohl auf der körperlichen als auch auf der geistigen Ebene gibt es die unterschiedlichsten Wege, diesen Kräften und ihrem Ringen um die Vorherrschaft zu begegnen. Doch nicht immer passt der Zeitpunkt, diese Wege zu suchen und zu gehen.
Spätestens jedoch, wenn wir beginnen, gegen unseren eigenen Körper zu kämpfen, wenn aus Kampf Krampf wird und wir uns selbst nicht mehr sehen können, sollten wir uns an den alten Indianer* erinnern. Spätestens dann sollten wir versuchen, das Dunkle als eine ernstzunehmende Erzählung unseres Lebens zu verstehen, als Ausdruck einer Gegebenheit, die näher beachtet werden sollte.
Und wir sollten uns daran erinnern, dass Leben nicht mit Gesundheit gleichzusetzen ist. Für die Gesundheit gilt es ein Leben lang zu sorgen. Wer hat gesagt, dass sie selbstverständlich ist?
Diesen Weg der zunehmenden Fürsorge zu begleiten, zu helfen, gewohnte und ungewohnte Haltungs- und Lebensmuster zu ergründen, den Blick für umsetzbare Veränderungen zu weiten und unserem Tun eine uns gemäße Ausrichtung zu geben, darum geht es uns.
Gerne begleiten wir Menschen – mit und ohne Beschwerden – auf ihrem Weg des Entwickelns und Bewahrens von gesundem Sein.
* Eine Ergänzung zum Begriff „Indianer“, da es bei Instagram Beschwerden gab:
Wir haben die alte Geschichte der beiden Wölfe nicht umgeschrieben, sondern in ihrer Überlieferung belassen. In diesem Zusammenhang möchten wir auf die ausführlichen Stellungnahmen der AKIN-group zum Begriff „Indianer“ aufmerksam machen.Die → AKIN-group ist ein Arbeitskreis, der sich seit Jahrzehnten für die Verbesserung der Lebenssituation Indigener Völker in Nordamerika einsetzt. DANKE!
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