Es gibt Vorhaben, die erscheinen gänzlich aussichtslos – und dennoch werden sie versucht. Weil das Ansinnen einen Versuch wert ist und das Scheitern als Möglichkeit zugelassen wird.

Seitenwechsel:
Niemand muss an das scheinbar aussichtslose und durch gute Absichten bewirkte Vorhaben eines Anderen glauben. Auch nicht, wenn er ihm nahesteht.
Wesentlich wäre nur,
(1) ihm nicht im Weg zu stehe,
(2) ihn nicht der Kräfte zu berauben, die er in Gänze braucht,
(3) ihn zu halten, wenn er fällt.

Zurück zum Rufer:
In der Yogaphilosophie werden ungebetene Kommentare ohne Notwendigkeit einem fehlenden bzw. falschen Rollenverständnis zugeordnet, welches zu den fünf Leidensursachen gehört.
In unserem angepinnten Beitrag findest du einen kleinen Einblick über die Leidensursachen und ihre Überwindungsmöglichkeiten, wenn du magst.

Auf den Bildern siehst den → Alten Hof Fürstenau – gestern und heute.
Und auch wir haben zuweilen nicht mehr daran geglaubt, dass unser Vorhaben gelingt. Doch wir hatten Glück. Uns standen mehr Menschen zu Seite als im Weg. Unsere Kräfte wurden mehr unterstützt als geraubt. Und wir wurden gehalten, als wir aufgeben wollten.
Von Herzen DANKE an alle, die ermöglichten, was zuweilen unerreichbar schien: den Wiederaufbau des Alten Hofes Fürstenau zu einer schmerztherapeutischen Einrichtung im Baudenkmal.

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