Bild: copyright die 101

Familie ist

Ungezählte Schmerzgeschichten beginnen und enden mit FAMILIE – dem Sehnsuchtsort für Liebe und Frieden. Und es gehört zum Wesen eines Menschen, in ihr Schutz und Zuversicht, Entfaltung und Verbindung zu suchen. Doch das Leben entscheidet sich nicht immer dafür.

Und so kann es geschehen, dass wir uns in unserer Ursprungsfamilie etwas ersehnen, wozu diese nicht imstande ist – und sich stattdessen genau dort unerfüllte Sehnsüchte bündeln und leidvolle Spannungen entwickeln.
Diese Spannungen zu überwinden, braucht die unterschiedlichsten Kräfte. Und es braucht Klarheit über unsere grundsätzliche familiäre Einbindung. Und grundsätzlich gilt: Jeder Mensch kann sich seine Ursprungsfamilie nicht auswählen. Er ist und bleibt ein Teil der Familie, ganz gleich, ob er in ihr lebt oder nicht. Ob er sich zuweilen oder beständig von ihr abwendet, oder nicht.
Sich dieser Bindung bewusst zu sein, bewahrt vor unerfüllbaren Absichtserklärungen und lässt Kräfte nicht ins Leere rotieren.

Familie bleibt in ihren Teilen zueinander gehörig. Und darin ruht Hoffnung. Hoffnung auf Veränderung innerhalb der Familie. Hoffnung auf Schutz und Zuversicht, Entfaltung und Verbindung. Für uns, unsere Kinder, unsere Kindeskinder.

Bei all unseren Bemühung um Leidfreiheit wäre gut zu unterscheiden, was gelingen kann – und was nicht. In der Philosophie des Yoga und der Medizinsoziologie wird dieses Bemühen um Unterscheidungsfähigkeit als wesentlich angesehen.

Alle Instagram Beiträge und Videos der 101 findest du auf → instagram.com/die101.de

Familie ist

Ungezählte Schmerzgeschichten beginnen und enden mit FAMILIE – dem Sehnsuchtsort für Liebe und Frieden. Und es gehört zum Wesen eines Menschen, in ihr Schutz und Zuversicht, Entfaltung und Verbindung zu suchen. Doch das Leben entscheidet sich nicht immer dafür.

Und so kann es geschehen, dass wir uns in unserer Ursprungsfamilie etwas ersehnen, wozu diese nicht imstande ist – und sich stattdessen genau dort unerfüllte Sehnsüchte bündeln und leidvolle Spannungen entwickeln.
Diese Spannungen zu überwinden, braucht die unterschiedlichsten Kräfte. Und es braucht Klarheit über unsere grundsätzliche familiäre Einbindung. Und grundsätzlich gilt: Jeder Mensch kann sich seine Ursprungsfamilie nicht auswählen. Er ist und bleibt ein Teil der Familie, ganz gleich, ob er in ihr lebt oder nicht. Ob er sich zuweilen oder beständig von ihr abwendet, oder nicht.
Sich dieser Bindung bewusst zu sein, bewahrt vor unerfüllbaren Absichtserklärungen und lässt Kräfte nicht ins Leere rotieren.

Familie bleibt in ihren Teilen zueinander gehörig. Und darin ruht Hoffnung. Hoffnung auf Veränderung innerhalb der Familie. Hoffnung auf Schutz und Zuversicht, Entfaltung und Verbindung. Für uns, unsere Kinder, unsere Kindeskinder.

Bei all unseren Bemühung um Leidfreiheit wäre gut zu unterscheiden, was gelingen kann – und was nicht. In der Philosophie des Yoga und der Medizinsoziologie wird dieses Bemühen um Unterscheidungsfähigkeit als wesentlich angesehen.

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